hat zumindest einer meiner beiden Pfirsichbäume meinen radikalen Schnitt im Februar, wie man auf beigefügtem Foto unschwer erkennen kann.
Da der zweite Baum so gar keine Anstalten macht, irgendwie oder wo zu sprießen, fürchte ich um seine Zukunft. Auch die Kirsche zeigt erste zaghafte Wüchse. Der Apfelbaum hat ja noch etwas Zeit, sich zu regen.
Lange wundern, freuen oder ärgern konnte ich mich gestern übrigens nicht, denn genau gestern bewahrheitete sich die strategisch günstige Wahl, die ich im letzten Sommer traf.
Als ich mich gerade aufraffte, nun doch etwas zu tun, rief es vom Radweg herüber: Inch! IIHIINCH!
Freunde waren auf dem Weg zu Herbert und dem ersten Freisitzbier des Jahres. Ich schloss mich ihnen nur zu gern an.
Ich hatte auch mal eine Rose zu weit zurückgeschnitten. Die trieb dann erst im nächsten Jahr wieder aus. Also, die Hoffnung nicht aufgeben 😉
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Oh, der zweite Pfirsich knospelt nun auch. Der hat eben nur etwas länger gebraucht, sich vom Schock zu erholen. 😀
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So sehen also Pfirsiche aus wenn sie noch ganz klein sind. Man lernt nie aus. *g*
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Genau, quasi Babypfirissche. Verrückt ist übrigens, dass meine Totholzhecke auch treibt. Jedenfalls die Pfirischbaumäste dariinen. Ich hatte nun schon Angst, dass ich bald einen ganzen Pfirsischhain habe, aber das ist wohl nur ein letztes Aufbäumen
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