Natürlich gibt es Alternativen, wenn man an einem Wochentag im Winter im Zoo vor leeren Gehegen steht.
Man kann ins Aquarium gehen.
Zum Beispiel.
Da aber wollte die Prinzessin nicht hin.
Also Gondwanaland.
Zwar muss man da ganz schön suchen, eh man im Dschungel ein Tier erspäht und die Lisztäffchen verweigerten sich gar ganz, aber immerhin zeigten sich meine Lieblingbewohner, die Komodowarane mal von vorn, posierten geradezu. Über die Hängebrücken zu laufen macht auch ohne Tiere gucken Spaß und Dank eines Hinweises einer Zoobesucherin verpassten wir auch nicht die Fütterung der Riesenottern. Und Blumen gucken ist ja irgendwie auch ganz hübsch.
Beim nächsten Besuch versuche ich es dann noch mal mit dem Aquarium. Falls die Außengehege wieder leer sind.
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Also ich würde das Godwana-Land auch aufregender finden als das Aquarium. 😉
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Also bitte. Was habt Ihr denn gegen ein Aquarium? Ich persönlich finde das ja eher langweilig bis eklig. Aber man muss sich seinen Ängsten stellen, nich wahr?
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Aquarium ist wohl wirklich eher etwas für uns ältere Semester.
Godwana ist cool. Und schön warm.
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Aquarium, das musst eich der Prinzessin beim vorletzen Besuch noch ausreden. Hm, wusstest Du, dass ich da beinahe mal als Inspektor oder so angefangen hätte? Aber siehe Antwort auf Digris‘ Kommentar. Ich bin ein Fluchttier und stelle mich meinen Ängsten NICHT
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Wieso sind die Außengehege alle leer in Leipzig? Bären, Rentiere, Wölfe, Polarfüchse.. gibt doch jede Menge Viecher die mit dem Wetter kein Problem haben sollten. Als ich vor zwei Jahren in Hamburg bei Minusgraden einen Winterzoobesuch machte waren sogar die Löwen draußen (schien allerdings auch die Sonne)
Das Schildkrötenfoto ist super geworden, nicht ganz einfach durch die Glasscheibe.
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Naja. Weißt du, wie weit man in unserem Zoo laufen muss, um die zu sehen? Bären, Wölfe und Rentiere gibts hier außerdem gar nicht mehr
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